Der Mini-Wohnwagen hat eine lange Entstehungsgeschichte vorzuweisen. Die Idee eines Mini-Wohnwagens stammt bereits aus den 30er Jahren. Mit seiner kompakten Größe und dem geringen Gewicht lässt sich der Mini-Wohnwagen auch an kleineren Fahrzeugen befestigen.
Mini-Wohnwagen mit kompakten Abmessungen
Der Vorteil des Mini-Wohnwagens liegt ganz klar in seiner kompakten Größe. Er lässt sich nicht nur von großen Autos ziehen, sondern auch von Kleinwagen und Motorrädern. Kombiniert mit dem niedrigen Preis wird der Mini-Wohnwagen ein praktischer Begleiter für einen Wochenendtrip. Dabei befindet sich alles Wichtige im Mini-Wohnwagen was man für eine Übernachtung im Freien benötigt.
Ausstattung eines Mini-Wohnwagen
Zur Grundausstattung eines Mini-Wohnwagen gehört ein Bett. Zusätzlich ist genügend Stauraum vorhanden, damit man Kleidung und Kochutensilien verstauen kann. So hat man bei einem Ausflug oder einem Urlaub immer das eigene Bett bereits dabei und kann überall übernachten. Hängt man den Mini-Wohnwagen an ein Motorrad, ist der zusätzliche Stauraum für Kleidung und andere wichtige Utensilien sehr nützlich. Damit man unterwegs nicht auf dem Boden essen muss, kann bei vielen Modellen die Matratze zur Seite geklappt werden. Zum Vorschein kommt dann ein kleiner Esstisch, an dem bis zu vier Personen Platz haben. So kann man außerhalb des Wohnwagens kochen oder grillen und dann ganz bequem im Inneren des Wohnwagens essen.
Weitere Vorteiles eines Mini-Wohnwagens
Die kleinen Abmessungen des Mini-Wohnwagens bieten viele Vorteile im Vergleich zu den anderen Wohnwägen. Durch die kleine Bauweise verbraucht der Mini-Wohnwagen nur geringe Mengen an Sprit und ist dadurch besonders umweltfreundlich. Auch die Anschaffungskosten fallen wesentlich geringer aus. Damit kann man sich einen Mini-Wohnwagen auch mit geringem Budget leisten. Zusätzlich wird kein extra Führerschein benötigt. Um einen normalen Wohnwagen fahren zu dürfen, benötigt man einen Führerschein der Gruppe E. Für einen Mini-Wohnwagen reicht ein ganz normaler Autoführerschein. Dadurch spart man sich die Extrakosten, die anfallen, wenn man den Zusatzführerschein für den Mini-Wohnwagen macht. Bei größeren Wohnwägen können unter Umständen hohe Reparaturkosten anfallen. Dies ist beim Mini-Wohnwagen nicht so. Durch seine spartanische Grundausstattung ist er robust und es kann viel weniger kaputt gehen. Dadurch fallen auch die Reparaturkosten automatisch geringer aus. Benötigt man den Mini-Wohnwagen gerade nicht, lässt er sich platzsparend in der Garage parken. Denn er nimmt nicht viel mehr Platz wie ein Anhänger ein.